Hallo,
ich habe eine Gabel der GSXR 1100 von 88 ergattert.
Die soll, oh Schreck, in eine Guzzi eingebaut werden.
Problem: Anti-Dive wird glaube ich drehzahlabhängig gesteuert.
Kann man das Abklemmen?
Verändert sich dann die Feder und Dämpfwirkung der Gabel?
Oder kann man einfach die Kabel nicht anschließen und es geht irgendwie?

Was tun, fragt Ralf

das Anti-Dive wird mit dem vorderen Bremslichtschalter aktiviert und soll da zu starke eintauchen der Gabel beim Bremsen verhindern.

Musst erst schaun, ob das Anti-Dive überhaupt noch funktiert. Zieht der Magnet an und bewegt sich der Bolzen.
Wenn Du das AntiDive nicht anschliesst, ist es auch deaktiviert.

Grüße

Hägar

Immer auf dem Weg zur nächsten Kurve, da der Weg ist das Ziel

Hallo Ralf,in welche Guzzi? Zum Anti Dive:

Wie überprüft man, ob das Antidive funktioniert ?
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Moppet hinten aufbocken Kabelbinder um beide Gleitrohre (unten)Zündung "Aus", aufsteigen und am Lenker abstützen, neue Kabelbinder an die Gleitrohre, Zündung "Ein" aufsteigen, usw.
Die neuen Kabelbinder sollten jetzt 5 - 10mm unter den "alten" sein!
Einstellung Anti Dive ist auf den Magneten an der Gabel! Stellung 1 - 3! (Schwarzer Drehknopf)Das Anti Dive wir bei Zündung an, durch den Bremslichtschalter aktiviert, man hört ein Klacken bei betätigung der Bremse! (Das heißt aber nicht dass es auch wirlich funktioniert) Die Kolben in den Magneten setzen sich schon mal fest!
Gruß
GSXR88

Kommt in eine Le Mans 3, Baujahr 1983 rein. Mit den Nissin Zangen (komischerweise in Silber?!) und 300er Spiegler vollschwimmende Scheiben. Gabelbrücken sind von Moto Spezial und müssen noch 1mm aufgespindelt werden.

Taugt das Anti-Dive was, oder kann man mit dem einfach nicht angeschlossenen auch gut fahren und federn?

Grüße, Ralf

In Antwort auf:

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Taugt das Anti-Dive was,

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